Basentage

Idee

Beim Basenfasten können Sie sich satt essen, jedoch lassen Sie dabei alle säurebildenden Nahrungsmittel für einen bestimmten Zeitraum weg.

Unser Körper kann aus der Nahrung zwar sehr viele Stoffe in Säuren umbauen, jedoch kann er Basen selbst nicht bilden. Deshalb ist unser Organismus auf die Zufuhr von Basen über die Nahrung angewiesen. Dabei sollte das Verhältnis 20:80 von Säuren zu Basen sein. Die meisten Nahrungsmittel verstoffwechseln sauer und verursachen in der Folge eine Übersäuerung des Körpers. Diese Übersäuerung hemmt u. a. die Ausscheidungsfunktionen und kann zu unangenehmen körperlichen Beschwerdenn wie z.B. Kopfschmerzen führen. Einen Basentag in den Alltag einzubauen, wirkt diesem ungesunden Ungleichgewicht entgegen.

Basentage eignen sich auch zum Einstieg und für den Aufbau nach dem "Hildegardfasten". An einem Basentag können Obst oder frisch gepresste Säfte, sowie  Gemüse der Saison, frische Kräuter, Keimlinge, Mandeln, Samen, wie Sonnenblumenkerne und naturbelassene Öle zu sich genommen werden. Besonders wichtig ist, dass viel Flüssigkeit in Form von Wasser und Tee getrunken wird..

Am Abend feiern wir gemeinsam den Tag und genießen eine köstliche  Basensuppe! Es soll ein Wohlfühltag sein, bei dem auch Bewegungsübungen, aufsteigendes Fußbad oder Leberwickel angeboten werden.

Ziel

Körperliche und geistige Reinigung. Neue Kraft schöpfen und das Entdecken neuer Stärken.

Termine für Basentage in der Pfarre Furth/Göttweig

Termine folgen in Kürze!

Methode

Einmal im Monat einen Basentag einlegen - selbständig und jeder in seinem Rhytmus. Einen Tag lang gedämpftes Gemüse, Obst, Getreide und viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Am Abend feiern wir dann gemeinsam diesen Basentag mit einer köstlichen selbstgemachten Basensuppe und reflektieren mit kompetenter Begleitung unseren Tag.

Preis: € 18,-- pro Abend
Anmeldung bei Beatrix Wondraczek (Tel: 0664/104 17 59)

Hier können Sie meinen Infofolder downloaden.

ACHTUNG: Begrenzte Teilnehmerzahl! - ab 5 TN

Einladung/Programm zum Download